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Geschichten aus der Schreibzeit

Die Reise vom kleinen Seehund

Ich lag mit meiner Mama am Strand und sie hat mich gesäugt. Dann robbt sie ins Wasser um Fische zu fangen. Ich schlief auf dem warmen Sand. Plötzlich standen viele Menschen um mich herum und machten viele Fotos und streichelten mich. Dann wurde ich in einen Weidenkorb gepackt und in die Seehundstation gebracht. Dort angekommen wurde ich in erst einmal gründlich untersucht. Dann habe ich etwas Leckeres zu essen bekommen. Wenig später durfte ich mit den anderen Seehunden im Becken spielen und toben. Nach drei Jahren in der Seehundstation wurde ich freigelassen, aber meine Mama sah ich nicht wieder.

                                                                                                       Annika 4a (SJ 17/18)

Der schönste Tag

Lisa ist 5 Jahre alt und wird morgen 6 Jahre.

Lisa geht ins Bett, weil sie morgen Geburtstag hat. Mama und Papa schmücken. Mama ruft: „Wo ist die Geburtstagskiste?“ Papa ruft: „Hier in der Küche.“ Mama schmückt. Papa liebt backen und backt einen Schokokuchen mit einem Einhornkopf. Es ist der nächste Morgen und Lisa sagt: „Mama, Papa, ich liebe euch.“ Die Eltern kommen herein und singen „Happy Birthday“, und dann kommt Lisa in die Küche und Lisa sieht die fünf Geschenke und macht sie auf. Da sind eine Conni-Seife und ein Buch, dann Anziehsachen und 50 Euro.

Und dann ist der Geburtstag, alle sind da und Lisa hat 15 Kinder eingeladen. Sie wollte auch noch Lena einladen, aber die ist leider im Urlaub. Dann kommen noch Oma und Opa, und sie haben Flaschendrehen gespielt und alle haben Geschenke mitgebracht. Lisa hat alle Geschenke ausgepackt und da waren viele Geschenke und dann war der beste Tag vorbei.

                                                                                                       Leonie 4a (SJ 17/18)

Das letzte Einhorn

Im Jahr 1903 war Nick im Wald. Er konnte nicht glauben, was er da sah. „Ei-, ei-, ein Einhorn!“, sagte Nick. Er hat es mit nach Hause genommen, gefüttert und gepflegt. Er war jede Nacht im Stall und hat auf das Einhorn aufgepasst. „Wie soll ich dich nennen, Hanna oder Mia?“ „Mia ist schön.“ Am nächsten Tag waren sie am Strand. Mia ist durch das Wasser geritten. Und dann waren sie wieder zu Hause. Mia war sehr müde und ist schlafen gegangen.

                                                                                              Patrycja 4a (SJ 17/18)

Ein Diamant im Garten

Eines Tages ging Mona in den Garten. Sie entdeckte eine Pflanze, die sie noch nie gesehen hatte. Mona ging zu ihrer Mama und fragte: „Mama, hast du die Pflanze eingepflanzt?“ Mama sagte: „Ja!“ Am nächsten Morgen wachte Mona auf und schaute nach der Pflanze. Sie war schon gewachsen. Die Pflanze war dreieckig und glänzte. Mama sagte: „Ich dachte im Laden, die würde dir gefallen.“ „Ja, sie gefällt mir ja, aber sie Pflanze sieht aus, wie ein Diamant.“ „Hmm, okay, ich komme nach draußen und schaue sie mir mal genau an.“ „Okay, ich warte auf dich!“ Mama kam nach draußen und schaute nach der Pflanze. „Oh, du hast Recht Mona, sie ist sogar blau, dreieckig und glänzt. Mona ich schaue im Internet mal nach, was das für eine Pflanze ist. Warte, ich komme gleich wieder.“ Mama kam wieder und sagte: “Das ist die seltene Diamantenpflanze.“ „Oh Mama, also sind wir jetzt reich?“ Mama sagte: „Ja, wenn wir die Diamanten verkaufen, dann sind wir reich.“ Mona sagte: „Ist Otto auch reich? Und Hildegart auch?“ „Ha, ha, ha, vielleicht sind Otto und Hildegard ja reich! Ich hole mal eine Schüssel, dann können wir die Diamanten abpflücken. Ich komme gleich wieder.“ „Okay, dann füllen wir mal die Diamanten in die Schüssel. Dann können wir die Diamanten in dein Zimmer legen.“ „Okay, ich nehme die Diamanten mit in mein Zimmer und mache mein Zimmer damit schön.“ „Okay, mein Zimmer ist jetzt schön, ich gehe schlafen. Gute Nacht!“

Emilia 4a (SJ 17/18)

Weihnachten für immer

In der Albert-Schweitzer-Schule war Weihnachten. Aber es war etwas Merkwürdiges passiert. Als der 01.12.2017 kam, waren wieder alle in der Schule. Aber da war eine Schneekugel auf Frau Körners Platz. Alle wunderten sich, vor allem Frau Körner.  Sie sprach zu den Kindern: „Wer hat mir diese wunderschöne Schneekugel auf meinen Platz gelegt?“ Niemand sagte was. Da fragte Frau Körner noch einmal, aber nicht mehr so freundlich: „Wer hat mir diese Schneekugel auf meinen Platz gelegt? Wer war das?“ Die Kinder riefen: „Wir waren es nicht, Frau Körner!“ Frau Körner war sehr verblüfft und setzte sich ganz schnell hin und konnte es nicht glauben. Könnte es sein, dass einer ihr einen Streich spielen wollte? Plötzlich klopfte es am Fenster und die Kinder riefen: „Herein!“ Frau Kühnhenrich kam rein und wollte etwas fragen: „Habt ihr schon eine Schneekugel?“ Frau Körner und die Kinder waren sehr verblüfft und die meisten Kinder lachten und lachten. Der Tag wurde immer verrückter, Bücher schwebten durch die Klasse, Kinder schrien um die Wette und wurden um 9:00 Uhr abgeholt und gingen nach Hause.

Lina 4a (SJ 17/18)

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